Montag, 30. Mai 2016

Internationales Kurzfilmfestival Hamburg 2016

Kino. © Frank Rasch
In Hamburg beginnt am 31. Mai das Internationale KurzFilmFestival Hamburg (IKFF). Insgesamt werden bis zum 6. Juni 2016 300 verschiedene Filme aus über 40 Ländern präsentiert. An kultureller Vielfalt wird es in den ausgewählten Filmen nicht fehlen.

Das Internationale KurzFilmFestival Hamburg (IKFF) zeigt in seinen Wettbewerben auf eindrucksvoller Weise, was die Filmkunstszene weltweit bewegt, denkt und schafft. In einem Sonderprogramm präsentieren kanadische Filmemacher ein ganz besonders Werk: Wapikoni mobile erkundet den Alltag in der DDR mit Kurzfilmen aus den Archiven, die nun ihre künstlerische Freiheit fahnden.

So hat der Videokünstler Rainer Kohlberger hat eine 100 Meter lange Mauerruine illuminieren und mit der Kamera eingefangen. Der New Yorker Animationsfilmer überhöht die Starexistenz. Sprich ihm auf die Animation Hotline, was dir an deinem kleinen Dasein surreal oder wichtig genug erscheint, und er zeichnet es groß für die Leinwand, heißt es in der Pressemitteilung des IKFF Hamburg.

Insgesamt werden ab dem 31. Mai hunderte Kurzfilme aus aller Welt präsentiert. Beim IKFF Hamburg sind alle geläufigen Gattungen und Filmsprachen vertreten. Fünf Wettbewerbe, fünf Sonderprogrammen und vielen weiteren Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Festivalzentrum ist die Halle 5 auf dem Kolbenhof in Bahrenfeld.

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