Dienstag, 25. April 2017

Erfolgreiche Lange Nacht der Museen 2017 in Hamburg

Eröffnung durch Carsten Brosda.
Die „Lange Nacht der Museen 2017“ in Hamburg war ein voller Erfolg. Rund 28.000 Besucher nutzten die Museumsnacht um sich einige der 54 teilnehmenden Häuser und deren Exponate anzuschauen. Die Polizei und der Hafen waren die Stars der Nacht.

Die 17. „Lange Nacht der Museen“ in Hamburg hat rund 28.000 Besucher angelockt, von denen einige sogar aus anderen Städten und Ländern angereist waren um an einigen der 800 Veranstaltungen in 54 Häusern teilzunehmen. Das Polizeimuseum zählte rund 2.800 Besucher, das KomponistenQuartier 1.150 Besucher, die KZ-Gedenkstätte Neuengamme 300 Gäste, das Wälderhaus 1.250 Besucher und das Speicherstadtmuseum 2.400 Gäste.

Sehr beliebt waren auch in diesem Jahr die Shuttlebusse. Dabei wurden die Linien 301 und 303 zwischen Hafenmuseum (5.500 Fahrgäste), Museumsschiff Rickmer Rickmers (3.950 Fahrgäste) und Internationalem Maritimen Museum (4.750 Fahrgäste) am häufigsten genutzt. Es mussten sogar einige Sonderbusse eingesetzt um den Ansturm der Fahrgäste bewältigen zu können. Sehr schön waren auch die Barkassen-Shuttles auf der Alster und der Elbe.

Es gab allerdings auch einige Dinge die nicht nach Plan liefen: So musste die „Hamburg-Zwei“-Bühne auf dem Deichtorplatz am Samstagnachmittag, kurz vor dem Beginn der Veranstaltung, wiegen orkanartiger Sturmböen und Regenschauern wieder abgebaut werden. Die feierliche Eröffnung durch Kultursenator Dr. Carsten Brosda wurde daraufhin kurzfristig in die Deichtorhallen verlegt.

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