Mittwoch, 24. Januar 2018

In Hamburg brannten wieder Autos

Während des G20. © Frank Rasch
In der Nacht von Montag auf Dienstag brannten in Hamburg wieder einige Autos. Laut der BILD-Zeitung wurden dabei insgesamt 14 Autos beschädigt und zum Teil brannten diese sogar komplett aus. Die Täter wurden bisher noch nicht geschnappt.

Die Szenen die sich vergangenen Sommer während des G20-Gipfels in Hamburg abspielten sind den meisten Menschen noch geläufig. Vor allem die Bilder der brennenden Autos haben viele Hamburger noch vor Augen. In Eimsbüttel haben sich in der Nacht von Montag auf Dienstag die Bilder wiederholt. Wieder brannten zahlreiche Autos innerhalb einer Straße – im Ellenbogen in Eimsbüttel.

Gegen kurz vor halb drei schlugen plötzlich meterhohe Flammen empor. Einige der im Ellenbogen parkenden wurden angezündet und standen in Flammen. Laut der BILD-Zeitung wurden dabei 14 Fahrzeuge beschädigt oder brannten völlig aus. So viele brennende Autos in einer Straße, dass gab es zuletzt beim G20-Gipfel.

Die angezündeten Autos waren größtenteils keine Luxus-Fahrzeuge, sondern normale Kleinwagen von einfacher Bürger. Die betroffenen Anwohner waren „fassungslos“. Trotz sofortiger Fahndung der Polizei wurde kein Täter gefasst. Da es sich Erkenntnissen um Brandstiftung handelt wird jetzt ermittelt. Es wird sogar gerätselt, ob die Tat in irgendeiner Form in Zusammenhang mit dem G20-Gipfel steht.

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