Hamburg Museum Ausstellung: Stadt Bild Wandel

Ausstellung. © Frank Rasch

In Hamburg Museum findet derzeit eine Ausstellung statt die für Stadt- und Architektur-fotografen ein echtes Highlight sein dürfte. Die einzigartige Ausstellung „Stadt im Wandel“ zeigt bisher noch nie gezeigte Fotos die zwischen 1870 und 1914 entstanden sind.

Eine unserer liebsten redaktionellen Aufgaben auf diesem Blog ist es Beiträge über die Hamburger Stadtentwicklung und Historie zu verfassen. Und das obwohl die Arbeiten zu geschichtlichen Themen besonders umfangreich sind. Alle beginnt mit einem Leitthema und ausgiebigen Recherchen im Internet und dem Staatsarchiv. Das Archiv verfügt über eine große Sammlung alter Fotos und Schriftstücke.

Bei sehr vielen Recherchen über Hamburg stößt man unweigerlich auf Fotos eines Fotografen mit dem Namen Georg Koppmann. Das gilt vor allem wenn es um die Entwicklung und Veränderungen der Stadt geht. Auch für unsere Beiträge waren die Arbeiten Georg Koppmanns oft sehr hilfreich. Ein gutes Beispiel hierfür liefert der Artikel: „Hamburger Geschichte: Geschichte und Entwicklung der Steinstraße.“

Aufgrund unserer Vorliebe für Fotos von Georg Koppmann war die Nachricht das derzeit einige Fotos ausgestellt werden, die noch nie zuvor gezeigt wurden, auch eine besonders große Freude. Derzeit zeigt das Hamburg Museum einige dieser bisher noch nicht bekannten Fotos im Rahmen einer Ausstellung mit dem Titel „Stadt Bild Wandel“ mit Fotos von Georg Koppmann und Wilhelm Weimar.

Liebhaber alter Hamburg-Fotos sollten sich die Ausstellung nicht entgehen lassen. Es werden Hamburger Fotografien aus den Jahren 1870 bis 1914 und 2014 gezeigt. Die aktuellen Fotos aus dem Jahr 2014 stammen von Michat Luczak und Rafat Milach. Die Ausstellung im Hamburg Museum läuft vom 19. Juni bis 18. Oktober 2015. (fr)

Die beiden Fotografen um die es in der Ausstellung geht. © Frank Rasch

Großartige Fotos von Georg Koppmann und Wilhelm Weimar. © Frank Rasch

Vieen Menschen war nicht bewusst das es diese Bilder gibt. © Frank Rasch

Es gibt sehr viee Koppmann-Fotos zu sehen. © Frank Rasch